Wundmanagement

Regen PRP® in Kombination mit RegenATS in der Wundversorgung

Anwendungsbeispiele von PRP in der Wundversorgung:


Chirurgische Wunden

Verbrennungswunden

Chronische Wunden:
- venöses Ulkus
- arterielles Ulkus
- diabetisches Fußsyndrom

-  Sinus pilonidalis
-  Wunde mit Sehnenverletzung

Wundheilungsstörungen

Studien


Studien haben gezeigt, dass adulte mesenchymale Stammzellen, Osteoblasten, Fibroblasten, Endothelzellen und Epidermiszellen die Zellmembranrezeptoren für Wachstumsfaktoren im PRP exprimieren.


Diese retrospektive Studie zeigt, dass die routinemäßige Verwendung von PRP die Inzidenz von sowohl DSWI als auch SSWI deutlich reduzieren kann, ohne dass es zu unerwünschten Reaktionen kommt. Außerdem sind die Kosten für eine präventive Behandlung mit PRP definitiv niedriger als ein 1-tägiger Krankenhausaufenthalt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass A-PRP/Thrombin-Gel in Kombination mit STSG (Spalthauttransplantat) die Heilungszeit komplexer und schwieriger Wunden verbessern könnte und damit eine Grundlage für die Heilung von Hautverlust nach NSTI (Nekrotisierende Weichteilinfektionen) ohne Nebenwirkungen und mit minimaler Erholungszeit bietet.


Diabetische Fußgeschwüre stellen eine Hauptursache für Morbidität bei Diabetikern dar, die die Lebensqualität stark beeinträchtigen und oft zum Verlust von Gliedmaßen führen. Wachstumsfaktoren wurden bei derartigen Patienten als nützliches Hilfsmittel zur Abheilung von Geschwüren vorgeschlagen. Dies sind biologisch aktive Polypeptide, die das Wachstum, die Differenzierung und den Metabolismus der Zielzellen verändern und die Zellproliferation, Chemotaxis und Angiogenese stimulieren.